Was ist doggy, oedipuskomplex
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”Mach doch weiter” forderte sie mich sanft auf, dann glitt ihre Hand langsam unter meine Bettdecke, streichelte mir sanft meine Brustwarzen, krabbelte daran, packte sie leicht zwischen Daumen und Zeigefinger, zupfte daran, und meine Hand begann wieder, an meinem erigierten Glied zu reiben, das immer dicker wurde. ”Schön?” fragte sie, ich bestätigte mit einem langen ”mhhh”. ”Magst Du mich ein wenig streicheln?” Das musste ich mich nicht zwei Mal bitten lassen. Vorsichtig fasste ich an ihren Busen und streichelte über die Brustwarzen, erst die linke, dann die rechte, knetete beide Busen mit meiner Hand, dann nahm ich eine Brustwarze in den Mund. Ich sog an der kirschgroßen Knospe, klemmte sie zwischen meine Lippen. Das habe ich als kleines Kind schon gemacht, als meine jüngere Schwester gestillt wurde, wollte ich auch immer saugen, meine Mutter hatte es zugelassen in der Hoffnung, dass mir das zu schwer geht. Aber ich wollte immer wieder an ihrem Busen trinken, so wie jetzt auch! Ich leckte die Brustwarze, knabberte daran und sog, als ob wieder die stärkende Milch herauskommen würde. Sie schob sich nach unten, ging mit ihrem Gesicht in meinen Schoß, küsste meine Eichel durch die Vorhaut hindurch, nahm sie in den Mund und entließ sie wieder. Was ist doggy.Was ich da zu spüren bekam war ordentlich.
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